Etiketten für die Elektrobranche

 

Belastbare Etiketten für die Elektrobranche

Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, Steckdosen, Kabel, Platinen, Schalter, Anlagen, Maschinen … Heutzutage wird fast alles elektrisch betrieben oder benötigt elektronische Komponenten, die Strom erzeugen, umwandeln und verteilen oder elektronische Daten verarbeiten. Alle Geräte müssen Herstellerangaben aufweisen, die dem Verbraucher Hinweise für den sicheren Betrieb des Geräts geben. Hierfür und bei Typenschildern kommen besonders langlebige, belastbare und hitzebeständige Etiketten zum Einsatz.

Die deutsche Elektroindustrie ist laut BMWi nach dem Maschinen- und Anlagenbau die zweitgrößte Industriebranche nach Beschäftigten und eine der größten Exportbranchen in Deutschland. Ein weites Tätigkeitsfeld ist die Prüfung elektrischer Betriebsmittel und Dokumentation nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), dem Arbeitsschutzgesetz und den Unfallverhütungsvorschriften DGUV.

Kein Betrieb ohne Zertifikat bzw. Prüfplakette! Viele elektrische Geräte und Anlagen müssen im betrieblichen Umfeld nach gesetzlichen Vorgaben regelmäßig auf ihre technisch einwandfreie Funktion geprüft werden. Diese wird durch zugelassene Überwachungsstellen in Form von Prüfetiketten am jeweiligen Gerät oder der Anlage bescheinigt. Die entsprechenden Etiketten dienen dem Aus- und Kennzeichnen.

Merkmale:
  • robust und resistent gegen Umwelteinflüsse
  • manipulationssicher
  • lange Haltbarkeit
  • variable Daten
  • große Sortenvielfalt
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Mareike Schäfer
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